Linkaufbau: Natürlich wirkende Backlinks

Täglich werden wir mit Anfragen zum Linkaufbau konfrontiert. Ob wir das anbieten. Wie wir vorgehen. Was es zu beachten gibt. Daher ist es jetzt vielleicht an der Zeit, ein paar Worte darüber zu verlieren.

Was ist ein „natürlicher“ Linkaufbau?

Da ist erst mal die Frage zu beantworten was überhaupt natürliche Links sind – also hier Backlinks, die von anderen Seiten auf die eigene Homepage gesetzt wird. Es handelt sich bei allen Links um Empfehlungen. Nichts anderes. Ein jeder Link der gesetzt wird ist eine Empfehlung. Was auch sonst? Wer verlinkt eine Seite, die nicht empfohlen werden soll? Es kann ja auch eine negative Empfehlung sein, wie „schaut Euch mal den Mist an, der da steht!“ oder „das scheiben dort die Abzocker“.
Ok, solche „Empfehlungen“ sind natürlich nicht so schön, denn hier wird recht negativ auf Inhalte aufmerksam gemacht – nicht gerade zur Freude der verlinkten Seiten. Aber nüchtern betrachtet handelt es sich hier natürlich auch um Backlinks. Also lieber schlechte Backlinks als gar keine? Nein, natürlich nicht… ;-)

Dann gibt es noch Linktausch und diese gekauften Links. Natürlich handelt es sich hier auch um Empfehlungen, selbst wenn diese nur gegen Entgelt oder im Tausch gegen einen Backlink „ausgesprochen“ werden.  Das ist eigentlich keineswegs verwerflich, denn auch Werbung, wie wir sie alle kennen, ist ja nichts anderes als Empfehlungen von Produkten. So empfiehlt beispielsweise Fußball-Bundestrainer Jogi Löw – natürlich verstärkt im Rahmen von WM oder EM – Nivea-Produkte. Ob er diese auch tatsächlich selbst benutzt oder auch nur im Ansatz glaubt, was er in den Werbesport oder in den Zeitungsanzeigen von sich gibt, spielt dabei keine Rolle.  

Linktausch wiederum entstand aus dem (früheren) gängigen Selbstverständnis, dass Kunden sich mit Ihren Dienstleistern, Freunde mit Freunden und Seiten / Blogs zu selben Themen sich gegenseitig verlinken. Daraus hat sich denn schnell eine „Geschäftsidee“ bzw. ein Markt gebildet. So intensiv, dass viele Leute Linktausch immer noch mit SEO, also der professionellen Suchmaschinenoptimierung, gleichsetzen.

Im Grunde ist es auch tatsächlich egal ob Links aus purer Begeisterung, Dankbarkeit, Freundschaft, Feindschaft, im Tausch, als Verweis oder eben gegen Geld gesetzt werden. Denn, wie auch immer, handelt es sich grundsätzlich um Empfehlungen und damit eigentlich um natürliche Links.

Googles Qualitätsmaßstäbe

Google sieht das allerdings seit einigen Jahren etwas differenzierter. Google sagt sich, wer bereit ist für Empfehlungen Geld auszugeben, soll gefälligst Google AdWords einsetzen. Also die Bezahlanzeigen oben und rechts auf den Suchergebnisseiten. Denn damit verdient Google Geld. So viel, dass die bei den Umsätzen und erst recht den tatsächlichen Gewinnen gemeinsam mit Apple in der Champions League spielen. Im Finale wohlbemerkt.

Kommen wir noch zu einem ganz anderen Grund, weshalb Google ein Problem mit „gekauften“ oder „getauschten“ Links hat: Die Qualität der Suchergebnisse. Überspitzt formuliert kann es weder im Interesse von Google, noch weniger aber im Interesse des Google-Benutzers sein, wenn in der Trefferliste die Seiten oben sind, die sich viele Links zusammengekauft und getauscht haben, während Seiten, die inhaltlich eventuell die besseren weil relevanteren Inhalte zu bieten haben, im Ranking bedeutungslos sind, da diese einfach weniger Backlinks haben. Und zwar nicht, weil die Inhalte es nicht wert wären verlinkt zu werden, sondern vielleicht nur aus dem Grund nicht in SEO „investiert“ zu haben. Das ist objektiv gesehen weder gerecht noch besonders sinnvoll.

Google schaut also, ob eine Seite relevante, weil natürliche und nicht zuletzt qualitative Backlinks hat. Das klappt mal gut, mal weniger gut. Aber für die Zukunft können wir alle davon ausgehen, dass es immer besser klappen sollte.

Was bedeutet das konkret?

Platt gesagt sollten Inhalte geschaffen werden, die freiwillig verlinkt werden. Jeder Link der freiwillig kommt ist per se ein natürlicher Link und damit die beste Empfehlung für die eigene Homepage.

Doch auch auf die besten Inhalte muss erst mal Aufmerksam gemacht werden, um eben Aufmerksamkeit zu bekommen. Das ist nicht zu kritisieren und das kritisiert auch Google nicht. Google verpönt SEO nicht grundsätzlich. Gerade im Onpage-Bereich erhofft sich Google durch SEO eine deutliche Qualitätssteigerung von Seiten und gibt daher selbst und hochoffiziell Tipps zur Optimierung der eigenen Homepage.

Beim Linkaufbau selbst darf es aber nun mal nicht übertrieben werden – und wenn Linkaufbau betrieben wird, sollte dieser möglichst natürlich wirken, um nicht gleich in den Verdacht zu geraten, künstlich die eigenen Seiten pushen zu wollen. Also genau das, was man eigentlich machen will, wenn man Linkaufbau betreibt… :-)

Was sind aber die Parameter für einen natürlich wirkenden Linkaufbau? Natürlich die Quellen, also woher die Links kommen und die Art der Links. Gibt es eine gesunde Mischung linkgebender Seiten oder fallen Ungewöhnlichkeiten auf, wie z.B. zu viele Links aus Blogrolls, Nofollow / Follow-Verhältnis, fremde Sprachen / Ausland, Facebook, nur von PR starken Seiten, keine heterogenen Ankertexte (der Text mit dem verlinkt wird) oder sogar ein zu schnelles Tempo beim Linkwachstum. Solche offensichtliche Auffälligkeiten sollten daher vermieden werden. Das ist das A und O des gewissenhaften Linkaufbaus.

Leider gibt es hier keine Standardregeln an denen man sich orientieren könnte, da ein Linkmix immer branchenspezifisch ist. Man kann also nicht einfach sagen, dass eine natürlich wirkende Linkstruktur grundsätzlich das und das prozentuale Verhältnis hat. Was für einen Fahrrad-Onlineshop eine natürliche Backlinkstruktur ist, könnte bei einer Versicherungsseite schon heftigster Spam sein, der nur darauf wartet bei nächster Gelegenheit von Google abgestraft zu werden. Sprich in der Branche A kann ein Anteil von 90% Backlinks aus Blog- und Foren-Kommentaren völlig normal sein, während es in Branche B geradezu nach (schlechtem) SEO riecht.

Sogar das völlige Fehlen von bestimmten Links, wie z.B. aus Social Networks, kann sich negativ auswirken, wenn die Branche selbst als extrem Social Media affin gilt. Mangelt es darüber hinaus noch an eigentlich gängige Ankertexten wie z.B. die schlichte URL oder eine Aufforderung wie „hier mehr dazu“, muss man noch nicht mal Google heißen um schnell zu erkennen, dass etwas nicht stimmen kann.

Um die passenden Regeln zu finden, muss der Wettbewerb und deren Backlink-Struktur also genau beobachtet und noch besser analysiert werden. Aus diesen Ergebnissen und erkannten Besonderheiten kann dann die richtige Backlink-Strategie für die eigenen Seiten entwickelt werden hinsichtlich Tempo des Linkwachstums, Linkarten, linkgebende Quellen und manches mehr. 

 

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31 Comments

  1. Ich finde das Blog Artikel gut erklärt. Was Linkaufbau ist. Dank an Andreas Klünder

  2. Sehr gute Erklärung. Ich habe vor kurzem auf einem renommierten Blog gelesen das es sich bei dem notwendigen Mix aus do-/nofollow mittlerweile nur noch um ein SEO-Märchen handelt. Ist das so korrekt?

    Gruß Jonas

  3. Ich finde den Beitrag sehr gut. Vieles war mir so nicht bewusst.
    Werde versuchen einige davon Umzusetzen
    Danke für den gelungenen Beitrag.

  4. Immer wieder sinnvoll, sich Gedanken über das Thema zu machen. Die Regeln und Strukturen wandeln sich über die Zeit gesehen ja auch leicht, je nachdem, was gerade erlaubt ist.

  5. sehr guter artikel. ist und bleibt das wichtigste Thema bei der Suchmaschinenoptimierung

  6. Danke für die Infos. Wir sind ständig auf der Suche nach Informationen für Suchmaschinenoptimierung unserer Camping Seiten.

  7. Sehr interessanter Artikel zum Thema „Sauberes Linkbuilding“. Gerade bei Nischenseiten ist es nicht immer einfach die Links als Selbstläufer zu verteilen. Überlege auch schon länger diese Aufgabe bei wichtigen Seiten an eine Agentur weiterzugeben. Werde mir eure Seite mal nährer Anschauen ;)

  8. Ein wirklich toller Beitrag. Da kann ich doch einiges an Tipps wieder mitnehmen. Werde es auf jeden Fall umsetzen ;-)

  9. Natürlichen Linkaufbau gibt es schon lange nicht mehr. An dem Tag, wo sich herumgesprochen hat, dass es einen geheimnisvollen Page Rank gibt und dieser über Links vererbt wird, war der natürliche Linkaufbau Geschichte. Gut, öffentlich-rechtliche Institutionen und Projekte sowie das eine oder andere Katzenbaby-Blog verlinken sich noch natürlich, aber dann hörts auf. Und auch wenn Google nun 100x beteuert, dass Links immer weniger zum Ranking beitragen und der PR völlig obsolet ist, ist es in den Köpfen der Webmaster wie einzementiert: Linke nur gegen Geld oder im Tausch (und hier versucht einer den anderen zu bescheißen)… Ich hoffe, das der Google-Algo die Verlinkung bald vollständig aus der Bewertungsmatrix rauswirft und damit eine Zäsur in der SEO-Branche markiert, die sich dann noch stärker auf den Nutzen der Seiten ihrer Klienten konzentrieren muß und nicht auf die Verlinkung (außer, um Besucher zu generieren). Das Problem ist, dass es immer Möglichkeiten geben wird, Google zu beschummeln und sich nach vorn zu mogeln.

  10. Gute Links sind nach wie vor ungemein wichtig. Sicherlich sollte eine weitere Priorität auf gutem Content liegen. Aber ohne ein gewisses Rückgrat aus Backlinks dümpelt die Seite trotz gutem Content irgendwo in den Tiefen der SERPs. Leider wird es immer schwieriger an themenrelevante Links zu gelangen. Viele Leute haben so viel Angst vor irgendwelchen Abstrafungen, dass kaum noch jemand frei und unbekümmert weiterverlinkt. Jedenfalls ist das meine Erkenntnis in letzter Zeit.

  11. Grundsätzlich ein sehr guter und für jeden verständlich erklärter Artikel. Aber was sich mittlerweile (angeblich) gewandelt hat ist, dass es wohl mit der Zeit nicht mehr ganz egal ist, ob Links aus „purer Begeisterung“ oder „im Tausch oder eben gegen Geld“ gesetzt werden. Linkkauf verstösst gegen die Google-Richtlinien und der Internetriese setzt alles daran, Algorithmen zu entwickeln, die in der Lage sind solche Fälle zu differenzieren. Immer mehr Seiten werden abgestraft (und teilweise sogar aus dem Google-Index verbannt), weil sie Links gekauft haben. Im SEO-Bereich ist man sich ziemlich einig: Linkkauf ist ein effektives Mittel, um eine Seite kurzfristig nach vorne zu bringen – kann der Seite mittel- und langfristig aber sehr schaden. Insbesondere mit der Weiterentwicklung der Google-Algrithmen Panda, Penguin und Hummingbird.

  12. Danke für den Beitrag… Leider sind natürliche Links sehr sehr schwer zu erhalten beim Aufbau einer Seite, ist sie einmal groß, ist es natürlich kein Problem mehr…

  13. Seo ändert sich ja permanent. Waren „früher“ Backlinks der entscheidenste Faktor sind es momentan 3 wichtige Bereiche: Content und OnPage, Backlinks und Social Media. Nur wenn alles drei harmoniert klappt es mit den Top-Rankings. Viel viel arbeit die sich nicht immer lohnt.

  14. Vielen Dank für den gelungenen Beitrag, das ist ein wichtiges Thema.
    Auch ich würde mich dafür interessieren, ob man ein Mix aus do-/nofollow Links bauen soll, oder sind nur dofollow Links nützlich?
    Es ist wahr, dass die Regeln sich ständig wandeln, gestern haben nofollow Links zum Ranking beitragen, heute aber vielleicht nicht mehr. Was ist die wahrheit dann?

  15. Super hilfreicher Beitrag im Zusammenhang zum Backlink setzen und so natürlichem Linkaufbau. Vielen Dank.

  16. Eigentlich müsste Google bei einem unnatürlichem Linkaufbau nicht abstrafen, besser währe es wenn Google seinen Algorithmus so aufbaut, dass unnatürliche Links erst gar nicht gewertet werden.

  17. Natürliche Links aufzubauen ist wohl jetzt auch nicht so schwer oder? Lokale Links von anderen Unternehmen aus unserer Nähe sind viel stärker als all diese unnatürlichen Links die eigentlich mehr als Spam betrachtet werden.

  18. Ich weiß nicht, ob die Diskussion inpuncto „Backlinks werden immer unwichtiger“ so richtig ist. Sicherlich ist es nicht mehr möglich, die letzte Schrottseite mit Inhalten vom Google-Übersetzer in die Top-10 zu bekommen. Eines Seite ohne jegliche Links kommt aber trotzdem nicht in den Suchindex. Die stumpfe Masse an Links ist nicht gefragt, wohl aber eine realistische Verteilung. Und zu einem realistischen Linkaufbau gehören schlechte Links genauso wie Gute. Letzendlich muss die Mischung für google ausgewogen sein.

  19. Der Artikel ist ja nun schon in die Jahre gekommen, das Thema wird aber immernoch oft diskutiert und erst neulich bei der seokomm hat John Müller von Google eine sehr interessante Frage beantwortet: „Sehr viele Platz 1 Seiten betreiben Linkbuilding, wie kann das sein?“
    Antwort: „Wir benutzen Links ja weiterhin. Links sind sehr wichtig.“

  20. Vielen Dank für diesen hilfreichen Beitrag. Ich selber stehe noch ganz am Anfang meiner Weibseite und bin daher für so aufkkärerische Beiträge immer sehr froh.

  21. Dieser Beitrag bekräftigt meine Strategie. Mein Blog ist noch relativ neu und versuche, jeden Tag 1 – 2 Möglichkeiten zu finden, um Backlinks zu platzieren. Ich denke, auf diese Weise wirkt das Backlinkwachstum nicht zu künstlich.

  22. Klar, auch 2017 sind Links noch wichtig! Dies wird zwar stetig abgebaut, aber die Bedeutung der Links war auf einem sehr hohen Level. Ich denke, dass auch 2020 Links immer noch eine Rolle spielen werden, auch wenn diese Backlinks dann evtl. überwiegend aus sozialen Netzen o.ä. kommen

  23. Sehr guter Beitrag. Links werden einfach nie an Bedeutung verlieren. Egal ob natürlich oder nachgeholfen. Leider werden die Benutzersignale auch immer wichtiger. Aber eine Seite ohne Links wird nie gute Benutzer Signale Bekommen. Man ist irgendwie immer in der Zwickmühle. Bin gespannt was die nächsten Jahre da noch auf uns zukommt. Weiter so!

  24. Natürlichen Linkaufbau gibt es schon lange nicht mehr. An dem Tag, wo sich herumgesprochen hat, dass es einen geheimnisvollen Page Rank gibt und dieser über Links vererbt wird, war der natürliche Linkaufbau Geschichte. Gut, öffentlich-rechtliche Institutionen und Projekte sowie das eine oder andere Katzenbaby-Blog verlinken sich noch natürlich, aber dann hörts auf. Und auch wenn Google nun 100x beteuert, dass Links immer weniger zum Ranking beitragen und der PR völlig obsolet ist, ist es in den Köpfen der Webmaster wie einzementiert: Linke nur gegen Geld oder im Tausch (und hier versucht einer den anderen zu bescheißen)… Ich hoffe, das der Google-Algo die Verlinkung bald vollständig aus der Bewertungsmatrix rauswirft und damit eine Zäsur in der SEO-Branche markiert, die sich dann noch stärker auf den Nutzen der Seiten ihrer Klienten konzentrieren muß und nicht auf die Verlinkung (außer, um Besucher zu generieren). Das Problem ist, dass es immer Möglichkeiten geben wird, Google zu beschummeln und sich nach vorn zu mogeln.

  25. Ich hoffe, dass der Linkaufbau durch Blogkommentare und Forenlinks immer mehr an Bedeutung verliert, sodass sowas hier nicht mehr notwendig sein wird ;) Links die auch Traffic bringen sind klar mehr wert.

  26. Wenn ich ehrlich bin, finde ich es auch langweilig mich um den Linkaufbau zu kümmern. Würde lieber an Inhalten arbeiten, anstatt Links in der Gegend zu verteilen. Google scheint nicht immer „schlau“ zu sein. Habe schon Webseiten gesehen, wo keyword-stuffing übertrieben wurde. Auch im SEO Profiler ist mir aufgefallen, dass Seiten auf Platz 1 ranken, welche 99,9% nofollow Linkprofil haben und nur deshalb, weil der Link im Footer gesetzt wurde und plötzlich 1000 Backinks generiert hat. Hier kann ich goggle einfach nicht verstehen.

    Aber mal zu eurem Inhalt hier. Die Seite ist sehr Informativ und habe sie mir gleich abgespeichert. Von euch kann ich lernen!!!

  27. Es vergeht quasi kein Jahr andem nicht geschrieben wird: Linkaufbau ist tot. Der klassische Linkaufbau funktioniert ja leider auch immer schlechter. Es gibt nur noch wenige Seiten wo man einen Link abstauben kann. Und hochwertige Links zu bekommen ist äußerst schwierig.

  28. Der Beitrag hat uns sehr weitergeholfen. Wir arbeiten aktuell an unserer „Fun-Webseite“ WildsauSEO und beschäftigen uns intensiv mit der Materie. Wir sind ebenfalls der Meinung, das Linkbuilding ein sehr wichtiger SEO-Faktor ist – Content & alle anderen Optimierungsmaßnahmen aber als „Grundbaustein“ gelten sollten.

  29. Für private Webseitenbetreiber ist SEO eine kaum mehr stemmbare Angelegenheit. Dies führt heutzutage dazu, dass private Seiten kaum mehr auf den ersten Suchresultat-Seiten auftauchen. Eigentlich schade. Die Diversität geht damit mehr und mehr verloren.

  30. Man lernt nie aus und sollte einige der hier beschriebenen Dinge umsetzen. Manche Dinge können aber bei der Schnelllebigkeit von Google und Co. auch bereits veraltet sein, leider.

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