Texttakte – der richtige Rhythmus für Ihre Texte
Zwischendurch zieht Google immer mal wieder die Reißleine. Die letzte Aktion hieß „Panda“ und sollte dazu beitragen, Websites mit schlechten Inhalten abzuwerten. Eine Neuigkeit ist das nicht, denn in den Richtlinien von Google steht schon seit langem, dass unzureichende Internetseiten bestraft werden sollen. Faktisch ist die Gestaltung der Seite betroffen, die Technik, es geht um Social Media Signale. Und natürlich um Texte.
Dass Sie zu einem „Kreditinstitut gehen müssen, um einen Kredit zu beantragen und einen Kredit nach dem Beantragen des Kredites vom Kreditinstitut erhalten“, mag inhaltlich stimmen. Mit hochwertigen Texten hat das allerdings erschreckend wenig zu tun. Google und andere Suchmaschinen wollen inhaltsleere Texte nicht mehr, weil Sie keinen Mehrwert bringen und oft Ausdruck für Methoden sind, die unerwünscht sind.
Natürlich geht es um Rechtschreibung und um Grammatik, es geht aber auch um Stil und Ausdruck. Reine Keywordtexte, die kein Mensch lesen will (und kann), sollen ausgemustert werden. Während der übermäßige Gebrauch von Keywords lange Zeit ein Garant für viele Seitenaufrufe war, sind die Tage für diese Art von Texten gezählt.
Was also in Zukunft zählt, sind Texte mit Anspruch. Darüber sollte sich eigentlich jeder freuen, denn wer will schon Texte lesen, die kaum Inhalt oder Informationen bieten, die schlecht geschrieben sind und von Rechtschreibfehlern nur so wimmeln?
Ich schreibe Texte aus Leidenschaft, aus Überzeugung, man könnte sagen: aus Berufung. Die Begabung wurde mir quasi mit in die Wiege gelegt. Dabei kommt es mir nicht nur auf gekonnte Formulierungen an, sondern auch auf Zuverlässigkeit und Einzigartigkeit. Das Gespenst „Double Content“ werden Sie bei mir nicht finden. Das verspreche ich Ihnen nicht nur, das gebe ich Ihnen auch schriftlich. Mehr dazu können Sie auf meiner Website erfahren. Lassen Sie uns ein paar Takte reden auf www.texttakte.de.